Freitag, 9. Juli 2010
Lärm...
endler, 11:07h
... ist die neue Lebensart in Oberschöneweide. Es wird gebaut. Kaum waren die Straßen frei vom Eis mussten dringend die erstaunlich gut erhaltenen alten Rohre durch neue ersetzt werden. Verbunden mit ohrenbetäubendem Lärm. Als krönender Abschluß erfolgte die Neuverlegung des Staßenpflasters ab 6 Uhr morgens. Ich wünsche dieser Bande ekelhafte Krankheiten an den Hals.
Es folgte das Hinterhaus. Hinten gegenüber. Mit Baulärm und Bauarbeitergebrüll. Selbstverständlich. Und schon ziehen die ersten Mieter in das lange leerstehende Gebäude ein. Um ihr inhaltsleeres bedeutungsloses Leben der Nachbarschaft zu präsentieren. Mit Lärm. Selbstverständlich. Bei offenem Fenster lassen sich die Fehler der deutschen Nationalfußballgroßverdiener am besten kommentieren. Lautstark. Aus der gleichen Richtung schallt auch mal morgens 9 Uhr das Geräusch der gehirnerweichenden Fernsehmaschine. Was ist schon Zimmerlautstärke, wenn man den Hinterhof als eigenes Zimmer begreift.
Auch das hintere Nachbarhaus muß soeben mal eine Fassadendämmung erhalten. Mit Betonsägen ging es los. Klar daß auch ein Radio mit den größten Hits der 80er mit dazugehört. Selbstverständlich nur, wenn die Betonsäge gerade mal schweigt. Sind es die gleichen Bauarbeiter? Sie brüllen. Wie es eben ihrer Natur entspricht.
Hatte ich schon erwähnt, daß gestern die Arbeiten zu einer Neubebauung an der Wilhelminenhofstraße begonnen haben? 80 Meter Luftlinie. Spundwände rammen. Ein ganz neuer Sound.
Wie schön war doch der Winter mit seiner dreimonatigen knochenbrechenden Dauereisbahn. Sooo ruhig war das damals.
Es folgte das Hinterhaus. Hinten gegenüber. Mit Baulärm und Bauarbeitergebrüll. Selbstverständlich. Und schon ziehen die ersten Mieter in das lange leerstehende Gebäude ein. Um ihr inhaltsleeres bedeutungsloses Leben der Nachbarschaft zu präsentieren. Mit Lärm. Selbstverständlich. Bei offenem Fenster lassen sich die Fehler der deutschen Nationalfußballgroßverdiener am besten kommentieren. Lautstark. Aus der gleichen Richtung schallt auch mal morgens 9 Uhr das Geräusch der gehirnerweichenden Fernsehmaschine. Was ist schon Zimmerlautstärke, wenn man den Hinterhof als eigenes Zimmer begreift.
Auch das hintere Nachbarhaus muß soeben mal eine Fassadendämmung erhalten. Mit Betonsägen ging es los. Klar daß auch ein Radio mit den größten Hits der 80er mit dazugehört. Selbstverständlich nur, wenn die Betonsäge gerade mal schweigt. Sind es die gleichen Bauarbeiter? Sie brüllen. Wie es eben ihrer Natur entspricht.
Hatte ich schon erwähnt, daß gestern die Arbeiten zu einer Neubebauung an der Wilhelminenhofstraße begonnen haben? 80 Meter Luftlinie. Spundwände rammen. Ein ganz neuer Sound.
Wie schön war doch der Winter mit seiner dreimonatigen knochenbrechenden Dauereisbahn. Sooo ruhig war das damals.
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